In diesem Kapitel geht es um die Grundlagen der Kommunikation. Wussten Sie, dass wir jeden Tag rund 16.000 Wörter von uns geben?
Sender und Empfänger
Der Begriff Kommunikation stammt vom lateinischen Wort „mitteilen“. Wenn eine Person einer anderen etwas mitteilt, unterscheiden Fachleute zwischen einem Sender und einem Empfänger.
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Es gibt keinen Sendeschluss
Der Kommunikationsforscher Paul Watzlawick prägte den Satz: „Man kann nicht nicht kommunizieren“. Selbst wenn sich eine Person zurückzieht und still ist, sendet sie eine Botschaft, nämlich: „Lasst mich in Ruhe.“ Der Austausch mit anderen Menschen kennt keine Pause.
Woraus besteht Kommunikation?
Lautstärke, Betonung und Wortwahl verleihen der Stimmsprache eine Bedeutung. Kommunikation ist aber weit mehr als das Sprechen. Studien zufolge geschehen bis zu 80 % der Kommunikation über nichtsprachliche Signale. Gemeint sind unter anderem die Mimik, der Blickkontakt und die Körperhaltung.
Das Gesicht spricht mit
Wir möchten Ihnen Manfred und seine Frau Erika vorstellen. Manfred sagt jeden Tag zu seiner Frau: „Ich finde das Essen gut.“ Sein Gesichtsausdruck dazu ist nicht immer gleich. Welchem Gesichtsausdruck glauben Sie eher?
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- Verstärken Sie Ihre Botschaft, indem Sie Stimme, Mimik und Körpersprache aufeinander abstimmen. Achten Sie auch auf Ihre Körperhaltung.