Eine männliche Person sitzt auf Toilette und ballt die Fäuste.

Einer Verstopfung vorbeugen

Eine akute oder chronische Verstopfung (Obstipation) kann eine Stuhlinkontinenz begünstigen. Oftmals tragen Bewegungsmangel, Flüssigkeitsmangel und eine ballaststoffarme Ernährung zum Entstehen bei.

Ab wann spricht man von einer Verstopfung?

Eine Verstopfung ist gekennzeichnet durch harten Stuhl, eine geringe Stuhlmenge und eine erschwerte Stuhlausscheidung. Zudem sinkt die Häufigkeit der Stuhlausscheidung auf ein- bis zweimal in der Woche ab. Lassen Sie eine anhaltende Verstopfung ärztlich abklären.

Portraitaufnahme eine alten Mannes, er lächelt.

Gerhard P. berichtet:

Ich glaube, wenn Martha stuhlinkontinent wird, dann schaffen wir das nicht mehr allein. Davor graut mir.

Was hilft zur Vorbeugung?

Vor allem eine Umstellung der Ernährung, eine Steigerung der täglichen Trinkmenge und Bewegung tragen zur Vorbeugung bei. Dazu hier einige Hinweise:

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Ernähren Sie sich ballaststoffreich mit reichlich Vollkornprodukten, Obst und Gemüse. Das hält den Darm aktiv.

Achten Sie auf eine ausreichende Trinkmenge. Diese beträgt mindestens 1,5 bis 2 Liter am Tag. Bei einer Herz- oder Nierenerkrankung klären Sie die Trinkmenge fachärztlich ab.

Spazierengehen oder Walken für mindestens 30 Minuten am Tag regen das Kreislaufsystem an und bewirken nebenbei eine Aktivierung der Darmbewegungen.