Ein Nassrasierer und ein Rasierpinsel stehen in einer weißen Porzellanschale.

Rasur und Bartpflege

Rasieren gehört für die meisten Männer zum täglichen Ritual. Sie fühlen sich erst wohl, wenn der Bart gekürzt oder die Haut im Gesicht glattrasiert ist. Diese Aufgabe selbst zu übernehmen, fördert neben der Beweglichkeit auch die Achtsamkeit für das eigene Erscheinungsbild. Ob man sich eher nass oder trocken rasiert, ist abhängig von den langjährigen Erfahrungen mit der eigenen Rasur und den persönlichen Vorlieben.

Ein Mann sitzt zurückgelehnt mit einem Handtuch auf den Augen in einem Stuhl beim Barbier. Eine zweite Person pflegt seinen Vollbart mit Kamm und Schere.

Auch eine Bartpflege gehört zur täglichen Körperpflege. Ein längerer Bart muss in der Regel getrimmt, geschnitten oder gekämmt werden. Wenn dies nicht mehr allein möglich ist, sollte gemeinsam überlegt werden, wer das Stutzen der Barthaare übernehmen könnte, ob man es einem Profi überlässt oder ob der Bart eventuell komplett abgenommen wird.

Eine Rasur gelingt oftmals allein, wenn Mann sitzt und sich in einem Spiegel sehen kann. Hier kommen noch weitere Hinweise für Sie:

Nahaufnahme einer Frau mittleren Alters

Elisa berichtet von ihrem an Krebs erkrankten Mann Tom, der sich nur ungern trocken rasiert:

Tom findet eine Nassrasur eigentlich besser. Sie wäre effektiver, sagt er, und seine Haut würde sich besser anfühlen. Notgedrungen musste er zur Trockenrasur wechseln, weil er die allein gut schafft und dabei Pausen machen kann.

Tipp aus der Redaktion:

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